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Maximator JET GmbH

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21.07.2018 00:07

Wie man mit einem Wasserstrahl-Schneidsystem Geld verdient

Vor zwei Jahren hat sich der Gütersloher Jungunternehmer Sergej Wart den Traum vom eigenen Lohnschnitt-Betrieb erfüllt. Der 40-Jährige wollte nach 15 Jahren Erfahrung im Wasserstrahl-Bereich seinen eigenen Weg gehen, mehr anbieten und vor allem die Vielseitigkeit der Technologie voll auskosten. In STM hat der Firmengründer den richtigen Partner gefunden und startete mit seiner PremiumCut 3D Wasserstrahl-Schneidanlage so richtig durch. Das Ergebnis: volle Auftragsbücher, Ausbaupläne und ein Jungunternehmer, der zum Senkrechtstarter wurde.

Bis zu seiner Entscheidung sich selbstständig zu machen, sammelte der gelernte Elektroinstallateur und Tischler zunächst 12 Jahre lang Erfahrung mit der Wasserstrahl-Technologie in einem Natursteinbetrieb und danach im Metallbereich. Das Thema Wasserstrahlschneiden begeisterte ihn über 15 Jahre hinweg immer mehr. Als die Unzufriedenheit als Angestellter im Maschinenbaubetrieb wuchs, reifte der Entschluss zur Selbstständigkeit. "Ich wusste, ich möchte meinen eigenen Weg gehen, mich mehr mit Wasserstrahlschneiden beschäftigen, mehr anbieten und damit mein Geld verdienen", so der ambitionierte Familienvater.

Der richtige Partner
Die Entscheidung für einen Wasserstrahl-Schneidanlagenhersteller hat Wart sich nicht leicht gemacht. Für STM sprach schließlich die Konstruktionsweise der Wasserstrahl-Schneidanlage ohne Faltenbälge, die optimal zu reinigen ist, die Schnelligkeit des Verfahrweges und nicht zuletzt das Konzept der modularen Bauweise, das auch im Nachhinein flexible Erweiterungsmöglichkeiten bietet. "Der Ablauf war reibungslos und der Aufbau hat super funktioniert. Die Maschine ist vom ersten Tag an gelaufen und ich konnte sofort mit dem Schneiden beginnen", berichtet Wart.

Mit Vielseitigkeit zum Erfolg
Jegliches Material ohne viel Aufwand zuschneiden zu können ist für Wart einer der Punkte, die Wasserstrahlschneiden für ihn so interessant machen. "Ich wollte mich zunächst nicht auf ein bestimmtes Material festlegen, offen dafür bleiben was kommt, und dafür ist der Wasserstrahl einfach das optimale Werkzeug", weiß Wart. Zurzeit ist er auf Zuschnitte von Keramik spezialisiert. Neben großen Fliesen, Waschtischen und Küchenarbeitsplatten stehen aber auch Schiebetüren und Treppenstufen auf dem Programm. Die Möglichkeit zum 3D Schneiden hebt Wart von der Konkurrenz ab: "Das war eine gute Investition, im Umkreis von 100 km kann das sonst niemand."

Fast nichts zu bereuen
Dem Senkrechtstarter ist es gelungen, ohne große Unterstützung mit einer STM Schneidanlage erfolgreich zu werden. "Es macht einfach Spaß, meine Ideen zu verwirklichen", erklärt Wart seine Motivation. Bereut hat der Jungunternehmer bis jetzt nur, nicht gleich in eine größere Halle investiert zu haben. Die Auftragsbücher sind voll. Mittlerweile hilft ihm seine Frau bei der Buchhaltung und schneidet auch selbstständig an der STM Schneidanlage. Zwei weitere Mitarbeiter wären nötig, um alle Anfragen bearbeiten zu können. Parallel müsste noch mehr Platz geschaffen werden, um seine Produkte auch ausstellen zu können. "Die aktuell 300 m² Fläche reichen nicht aus, mein Bedarf wären um die 1.000 m²", gibt Wart die Marschrichtung vor. Dann wäre auch Platz für die gewünschte zusätzliche STM Wasserstrahl-Schneidanlage.

Die Technik
Sergej Wart hat sich für seinen Unternehmensstart für eine STM 2030 PremiumCut 3D entschieden und damit gleich auf das richtige Pferd gesetzt. Arbeitsfläche Großformat 2000 x 3000 mm, STM3D-Kopf bis 68°.

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