Carl Zeiss IQS Deutschland GmbH
30.05.2024 01:05
„Selbst ein winzig kleiner metallischer Schmutzpartikel kann in unseren leistungsstarken Motoren erhebliche Schäden verursachen“, betont Christian Troger, Operation QUALITY LEADER, bei INNIO in Jenbach. Würde sich beispielsweise ein Metallpartikel von der Größe eines Sandkorns im Pleuellager befinden, wäre dadurch die Gefahr gegeben, dass der Ölfilm im Lager abreißt. Ohne ausreichende Schmierung erhöht sich so die Reibung zwischen Kurbelwelle und Pleuellager, was zu schwerwiegenden Schäden führen kann.
Bei der Leistungsfähigkeit und in puncto Zuverlässigkeit der Motoren setzt die INNIO Group branchenweit Maßstäbe. Die Jenbacher Generatoren-Sets sowie Kraft-Wärme- und Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlagen im Leistungsbereich von 250 KW bis 10,4 MW können mit einer Vielzahl an Energieträgern wie Deponiegas, Klärgas, Biomethan oder Wasserstoff betrieben werden und ebnen Kunden damit den Weg für ihren Übergang zu Net Zero.
Je höher jedoch der Wirkungsgrad und die Leistungsdichte der Motoren, desto höher die Spitzendrücke und Lagerlasten. Die Antwort der Konstrukteure sind härtere Lager und kleinere Schmierspalte. Damit erhöht sich aber das Risiko, das sogenannte Killerpartikel einen Ölfilmabriß verursachen.
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