FOBA zeigt auf der Messe eine neue Methode zur präzisen kamerabasierten Lasermarkierung medizinischer Instrumente
Auf der Medtec Europe (17.-19. April 2018, Messe Stuttgart) demonstriert FOBA erstmals, noch vor der offiziellen Markteinführung, eine Innovation in der kamerabasiert-automatisierten Laserpositionierung. Die exakte Ausrichtung der Markierung mittels einer ins
Lasersystem integrierten
Kamera ist nun auch für beliebig im Markierfeld positionierte Produkte möglich, was kostenintensive Haltevorrichtungen überflüssig macht.
Am
Messestand 10F22 ist FOBA mit den Laserarbeitsplätzen M2000 und M1000 sowie einem UV-Laser basierten Markiersystem vertreten. Als einer der internationalen Marktführer im Bereich der UDI-konformen Lasermarkierung von Medizinprodukten stellt FOBA erneut auf der wichtigen Medizintechnik-Messe aus.
Besucher können live erleben, wie Produkte, die zufällig positioniert in der Maschine liegen, hochpräzise und automatisiert mit UDI-Codes gekennzeichnet werden. Eine einzigartige Softwarefunktion und eine integrierte
Kamera, die das gesamte Markierfeld verzerrungsfrei abbildet, ermöglichen eine präzise Ausrichtung des Lasers, insbesondere für die Markierung medizinischer Instrumente und Implantate.
FOBAs Medizintechnik-Experte Christian Söhner informiert in einem Vortrag am Dienstag, 17. April 2018, über die Möglichkeiten der Lasermarkierung für eine kosteneffiziente und regelkonforme UDI-Markierung. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Tuttlinger Lasermarkierdiensteisters add'n solutions, Nermin Duratovic, zeigt Söhner von 15:30 bis 16:00
Uhr im VDMA-Exhibitor Forum auf, welche Vorteile die schlüsselfertigen FOBA-Markiersysteme für Medizinprodukte-Hersteller im Rahmen der Umsetzung der aktuellen FDA- und MDR-Markiervorschriften bieten.
Für kostenfreie Besuchertickets und zur Vereinbarung eines Beratungstermins während oder nach der Medtec Europe können Interessenten sich an info@fobalaser.com wenden.