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ROMESS Rogg Apparate + Electronic GmbH & Co. KG

ROMESS Rogg Apparate + Electronic GmbH & Co. KG

ROMESS Rogg Apparate + Electronic GmbH & Co. KG

Über ROMESS Rogg Apparate + Electronic GmbH & Co. KG

Dieses Unternehmen ist eine Ideenfabrik, klein, aber oho - wie unser Maskottechen ROMEO. Diplom-Physiker und -Ingenieur Werner Rogg gründete den Know-how-Betrieb  1970. Unternehmensziel war es zunächst, Fremdfirmen Problemlösungen anzubieten. Zunächst beschäftigten sich Rogg und seine Mitarbeiter mit mess- und regeltechnischen Innovationen im industriellen chemischen Bereich. Nach und nach verlagerte sich ihr Arbeitsgebiet dann aber auf die Entwicklung von Servicegeräten für den Kraftfahrzeugsektor. Hier gehört Romess  heute zu den führenden Anbietern. Der Name hat in der Branche einen guten Klang; über 80 Prozent aller Kfz-Fachbetriebe kennen die Marke, und ähnlich viele fahren darauf ab. Auch, weil das Unternehmen mit seinen neu entwickelten Servicegeräten für Werkstätten ständig neue Maßstäbe setzt.

"Eine Neuerung", sagt Werner Rogg, der schon über 100 anspruchsvolle messtechnische Apparate entwickelt hat, "ist nur dann gut, wenn sie ihrem Anwender ermöglicht, Serviceaufgaben schneller und präziser zu erfüllen und dadurch Zeit und Geld sparen hilft". Bestes Beispiel dafür ist eine der neueren Lösungen der Romess-Konstrukteure, die "Fahrwerkvermessung 2000", die mit dem baden-württembergischen Innovationspreis belohnt wurde. Dieses universelle Verfahren erlaubt es dem Servicemann, die Fahrwerksabstimmung und damit die Straßenlage eines Fahrzeugs mit minimalem Aufwand zu verbessern. Dabei müssen am gesamten Fahrzeug nur gerade vier Messwerte genommen werden - an jedem Rad einer. So reduzieren sich Zeitaufwand und Preis der Fahrwerksjustierung ganz erheblich. Das hat man bei Daimler sofort erkannt und setzt das innovative Messsystem, dessen Herzstück der Neigungswinkelmesser Romess 09606 darstellt, in sämtlichen Mercedes-Werkstätten weltweit ein.

Entwicklungen wie diese sind die Basis für die neue Firmenstrategie des gesunden Wachstums, die "Ideenschmied" Werner Rogg mit Romess künftig in die Tat umsetzen will. So wird zunächst die Produktion im eigenen Hause ausgebaut und dadurch die Abhängigkeit von Komponentenzulieferern minimiert. Das ist wichtig für eine innovative Firma, um die eigenen Neuerungen schneller auf den Markt zu bringen. Zumal die Innovationszyklen in der Kfz-Branche immer kürzer werden. Lange Lieferzeiten kann sich da kein Unternehmen leisten, denn sie würden den wirtschaftlichen Erfolg empfindlich beeinträchtigen. Werner Rogg: "In unserem Metier gilt nicht: Die Großen fressen die Kleinen, sondern: Die Schnellen fressen die Langsamen."