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KLAUS Multiparking GmbH

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Stromtankstellen (E-Parking) von KLAUS Multiparking GmbH

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Mit „E-Parking“ in eine umweltfreundliche Zukunft
Die KLAUS Multiparking GmbH wird ihre Doppelparker auf Wunsch künftig mit einer Elektro-Zapfsäule anbieten.

Die Klaus Multiparking GmbH wird ihre Doppelparker auf Wunsch künftig mit einer Elektro-Zapfsäule anbieten. Akkus von mit Strom angetriebenen Fahrzeugen können somit direkt im Parkhaus wieder aufgeladen werden. Mit dem Projekt „E-Parking“ möchte der Hersteller von innovativen Parksystemen Kunden und Endverbrauchern einen einfachen Zugang zur Elektromobilität vermitteln.

Es ist sinnvoll, Ladestationen dort aufzustellen, wo das Fahrzeug längere Zeit steht. Im Idealfall in einem Parkhaus, das mit Doppelparkern von Klaus Multiparking ausgerüstet ist. Es geht uns um Qualität, Flexibilität und darum, den an Doppelparkern bereits verfügbaren Strom effizient zu nutzen“, sagt Thomas Baumgärtel, Vertriebsleiter der Klaus Multiparking GmbH. Der an den Doppelparkern installierte 400-Volt-Anschluss für Aggregate kann bereits jetzt schon genutzt werden, um die Elektro-Zapfsäule zu speisen, die wiederum die Pkw-Batterien mit Ladestrom versorgt.

Beim Unternehmen mit Sitz in Aitrach (Baden-Württemberg) geht man davon aus, dass die Nachfrage in den nächsten Jahren steigen wird. „Einer aktuellen Prognose zufolge, soll es bis zum Jahr 2020 in Deutschland 2,5 Millionen Elektrofahrzeuge geben“, so Klaus-Vertriebschef Baumgärtel. Alles deutet darauf hin, dass sich der Trend zu Elektroautos verstärken und die Entwicklung schnell voranschreiten wird. „Entscheidend wird sein, wann es eine Batterie gibt, bei der das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Geringe Reichweiten und lange Aufladedauer sind das letzte größere Problem“, so Helmut Knittel, einer der Geschäftsführer von Klaus Multiparking. Derzeit dauert es mehrere Stunden, bis ein völlig entladener Akku wieder voll ist. Knittel ist sich aber sicher: „Wenn der E-Zug richtig Fahrt aufnimmt, werden wir mit innovativen Konzepten und Lösungen parat stehen.“ Der Einstiegspreis für eine E-Zapfsäule soll etwa 4000 Euro betragen. Der Zugang zur Zapfsäule erfolgt zum Beispiel über ein Mobiltelefon: Der Nutzer ruft die im Display der Säule angegebene Nummer an und identifiziert sich beispielsweise mit einer PIN. Option wäre ein Chip, der von einem Lesegerät angesteuert und erkannt wird. „Die Abrechnung wäre über Kreditkarte oder Handy möglich“, sagt Helmut Knittel.

Klaus wird die Zapfsäule optional zum Doppelparker anbieten. „Wer sich zunächst für ein Doppelpark-System ohne E-Zapfsäule entschließt und später nachrüsten möchte, der kann dies problemlos machen – darauf sind wir bestens vorbereitet“, so Vertriebschef Baumgärtel.
Doppelparker von Klaus Multiparking haben eine lange Tradition. Die Parksysteme werden seit über 45 Jahren in dem Familienunternehmen hergestellt. Als Einzel- und als Doppelbühne können auf Doppelparkern zwei, drei oder vier, beim System G63 sogar zwischen drei und sechs Fahrzeuge geparkt werden. Je nach Ausführung und möglicher Baumaße haben die Parksysteme geneigte oder waagrechte Plattformen. Doppelparker können in Tiefgaragen, Fertiggaragen, Ein- oder Mehrfamilienhäusern eingebaut werden.

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