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Eisenhuth GmbH & Co. KG

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  • DIN EN ISO 9001:2000
  • DIN EN ISO 9001:2008

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Metal Injection Molding von Eisenhuth GmbH & Co. KG

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Metal Injection Molding MIM ist ein revolutionäres Formgebungsverfahren für die Herstellung von komplex geformten metallischen Kleinstteilen. Das Verfahren kombiniert zwei bekannte Herstellungstechnologien, die bis heute eigentlich nichts miteinander zu tun hatten:

  • Plastikspritzgießen
  • Sintern von Metallpulvern (P/M Verfahren)
Die Vorteile des MIM-Verfahrens:
  • Hervorragende Formgebungsmöglichkeiten
  • Sehr gute Materialeigenschaften
  • Hervorragende Oberflächengüte
  • Enge Toleranzgrenzen
  • Großes Werkstoffangebot
Wirtschaftlichkeit:
Die Wirtschaftlichkeit von MIM hängt stark davon ab, wie sehr die Eigenschaften und Möglichkeiten des Verfahrens für den geplanten Einsatzzweck des metallischen Kleinteils erforderlich sind. Das Verfahren als solches ist keineswegs billig. Es ermöglicht aber, bei gezieltem Einsatz, unter Umständen enorme Einsparungen. Ob sich das Verfahren für eine bestimmte Anwendung lohnt, muss von Fall zu Fall geprüft werden. Dabei ist es von grösster Wichtigkeit, dass der Konstrukteur sich über die Möglichkeiten des MIM-Verfahrens im klaren ist. Ein für das Stanzverfahren konstruiertes Teil ist, hergestellt im MIM-Verfahren, fast mit Sicherheit teurer. Wird aber bereits beim Konstruieren das MIM-Verfahren mit einbezogen, so können durch die Möglichkeiten dieses Verfahrens oft Funktionen ins Teil konstruiert werden, die erhebliche Vereinfachungen der ganzen Baugruppe ermöglichen. Oft ist es möglich, die Anzahl der für eine Baugruppe nötigen Teile zu reduzieren, die Bearbeitungskosten konventionell hergestellter Teile zu eliminieren oder durch geeignete Materialwahl die Qualität des Bauteils erheblich zu erhöhen. All dies kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.

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