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Rippert Anlagentechnik GmbH & Co. KG

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Entionisierungsanlagen von Rippert Anlagentechnik GmbH & Co. KG

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Die überwiegende Anzahl der heute verwendeten Kunststoffe neigt sehr stark zur Ausbildung elektrostatischer Oberflächenladungen. Diese haben zur Folge, dass die Oberflächen stark anziehend auf in der Umgebungsluft schwebende Teilchen wirken. Diese anhaftenden Partikel müssen vor der Lackierung entfernt werden.

Die Beseitigung von Verschmutzungen auf dreidimensionalen oder strukturierten Oberflächen ist mit herkömmlichen Methoden nur schwer zu bewerkstelligen. Auch Komponenten wie Warenträger, die kontinuierlich im Umlaufbetrieb eingesetzt werden, können meist aufgrund ihrer Geometrie nur schlecht abgereinigt werden.

Die dynamische Ionisierstation wurde speziell für diese Anwendungszwecke entwickelt. Die Warenträger mit den dreidimensionalen Werkstücken durchlaufen die Ionisierstation meist an Fördereinrichtungen hängend oder stehend.

Im Ein- und Auslauf angebrachte Ionisations-Elektroden erzeugen positiv und negativ geladene Ionen, die durch den Luftstrom zu den Kunststoffoberflächen transportiert werden. Die statischen Oberflächenladungen werden dadurch neutralisiert. Die dazwischen befindlichen rotierenden Reinigungsdüsen entfernen mit gereinigter Druckluft anhaftende Partikel von der Oberfläche der Werkstücke. Durch die Rotation der Düsen werden Staub und Materialpartikel mit einem pulsierenden Luftstrom aus verschiedenen Richtungen weggeblasen. Hierdurch wird eine hohe Wirktiefe erreicht, die es ermöglicht, Verunreinigungen auch bei Formteilen zuverlässig abzureinigen. Die in dieser Station abgereinigten Partikel werden durch eine gezielte Luftführung in eine gefilterte Absaugeinrichtung geführt.

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