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Die Dosierung erfolgt durch Drehen am Handrad. Die geförderte Flüssigkeitsmenge wird auf dem Display angezeigt. Die kleinste Dosiermenge beträgt 10 µl bei der Contibürette µ10 H. Beim Typ Contibürette µ 20 H sind es 20 µl. Diese Büretten arbeiten ohne Ventile und können über verschiedene Gewindeadapter frei drehbar auf jede Flasche montiert werden. Durch ihre geringen Abmessungen und ihr niedriges Gewicht wird eine „Kopflastigkeit“ der Flaschen vermieden.
Die verwendeten Materialien sind ausgezeichnet chemisch beständig, so dass praktisch alle im Labor benutzten Flüssigkeiten dosiert werden können. Das geförderte Medium kommt nur in Kontakt mit Al2O3 99,7% (Saphirhartes, gesintertes, kristallines Aluminiumoxyd, mechanisch sehr widerstandsfähig auch gegen abrasive Materialien), ETFE und FEP.
Die Contibüretten verfügen über eine Kalibrierund Justierfunktion, um bei Verwendung einer Flüssigkeit mit signifikant unterschiedlicher Dichte zu Wasser die dadurch verursachten Richtigkeitsunterschiede auszugleichen. Zwei 1,5 Volt AA Batterien treiben das elektronische Messwerk für gut 500 h.
- Gehäuse frei drehbar auf der Flasche
- Neue Elektronik mit Titriermodus und Dosiermodus
- innerhalb der Fehlergrenzen der Klasse A für Glasbüretten
- Individuelle Kalibrierung
- Dauerhaft gespeicherte Werkskalibrierung
- Ventilfreies Dosiersystem
- Trockenrohranschluss