Wie wir alle wissen, ist Flüssigstickstoff eine verbrauchbare Niedrigtemperaturflüssigkeit, die sich bei Erwärmung verflüchtigt. Selbst wenn er in einem gut verschlossenen Flüssigstickstofftank gelagert wird, nimmt er mit der Zeit weiter ab. Wenn Fachleute, die biologische Proben einfrieren müssen, feststellen, dass der Flüssigstickstoff im Tank einen bestimmten Grenzwert unterschreitet, müssen sie daher rechtzeitig Flüssigstickstoff in den Tank nachfüllen, um sicherzustellen, dass die Proben normal gelagert werden können.

Die meisten Flüssigstickstofftanks, die in Labors verwendet werden, sind jedoch relativ groß und voluminös. Es ist schwierig, sie von Hand zu heben und Flüssigstickstoff in den Tank zu gießen, und es kann leicht zu Erfrierungen kommen. Daher hat sich der selbstdruckhaltende Flüssigstickstofftank zu einem guten Helfer für die Rehydrierung von Flüssigstickstofftanks im Labor entwickelt, der das Rehydrierungsproblem der Laborbenutzer löst.

Viele Benutzer wissen jedoch nicht, wie man einen selbstdruckhaltenden Flüssigstickstofftank bedient. Heute werde ich es im Detail erklären.

1. Reihenfolge der Druckauffüllung: Schließen Sie das Entlüftungsventil, öffnen Sie das Verstärkungsventil und öffnen Sie das Flüssigkeitsauslassventil

Der selbstüberdruckende Flüssigstickstofftank muss zuerst unter Druck gesetzt werden, und das Entlüftungsventil muss zuerst geschlossen werden, um die Flüssigkeit unter Druck zu setzen; dann öffnen Sie das Verstärkungsventil, damit der Stickstoff im Druckrohr in den Innentank eindringen kann, und beginnen dann den Austauschzyklus von Stickstoff und Flüssigstickstoff. Bis der Druck auf ≥0,05MPa ansteigt.

Nach Beendigung der Infusion ist zunächst die Druckbeaufschlagung zu stoppen, dann das Ablassen des Flüssigstickstoffs zu stoppen und anschließend das Druckentlastungsventil, d.h. das Entlüftungsventil, zu öffnen.

2lassen Sie ihn für die Lagerung stehen und öffnen Sie das Entlüftungsventil.

Die Funktion des Entlüftungsventils besteht nicht nur darin, den Druck zu entlasten und den restlichen Flüssigstickstoff abzulassen, sondern auch zu verhindern, dass Wärme und feuchte Luft von außen in die Rohrleitung und den Innentank eindringen.

Wenn der unter Druck stehende Flüssigstickstofftank statisch gelagert wird, verflüchtigt sich der Flüssigstickstoff auf natürliche Weise, obwohl kein Druck vorhanden ist, und es wird ein Gasauslass benötigt, um den Stickstoff abzulassen. Das Entlüftungsventil fungiert als dieser "Gasauslass". Es gibt auch die zuvor erwähnte Infusion, um die Druckentlastung zu vervollständigen, um das Eindringen von externer Luft zu vermeiden, usw.

3. Der Druck sollte nicht in der Nähe von 0,09MPa sein

Der selbstdruckhaltende Flüssigstickstofftank entspricht dem nationalen Standard GB/T 14774-2012. Es ist ein selbstdruckhaltender Flüssigstickstoffbehälter und der Druck darf 0,1MPa nicht überschreiten. Zur Sicherheit der Benutzer legen die meisten Hersteller den Druck auf höchstens 0,09 MPa fest und bemühen sich, sicher zu sein.

Wenn der Druck = 0,09 MPa ist, öffnet der selbstdruckhaltende Flüssigstickstoffbehälter automatisch das Sicherheitsventil, um den Druck abzulassen und gefährliche Zwischenfälle zu vermeiden.

Außerdem ist bei normalem Gebrauch der Temperaturunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Behälters groß, und die thermische Gleichgewichtszeit ist länger, wenn Flüssigstickstoff hinzugefügt wird. Verwenden Sie vorab Flüssigstickstoff, um ihn vorzukühlen, und fügen Sie ihn dann schrittweise und langsam hinzu, um eine Eisblockade zu vermeiden!