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Maximator JET GmbH

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17.12.2019 02:12

Abrasiv Recycling: So sparen Sie Kosten & Ressourcen beim Wasserstrahlschneiden

Das STM OneClean-System mit dem Modul zur vollautomatischen Wiederaufbereitung von Abrasivsand macht Wasserstrahl-Schneidanlagen jetzt noch rentabler und zugleich nachhaltiger.

Eben. Wasserstrahl-Schneidanlagen benötigen für den laufenden Betrieb Wasser und Abrasivsand. Letzterer ist der größte variable Kostenfaktor beim Wasserstrahlschneiden und eine knappe Ressource. Dieses Potenzial hat der Wasserstrahl-Schneidanlagen-Hersteller STM erkannt und mit dem OneClean ein modulares System zur Schonung dieser natürlichen Ressource entwickelt. Das Abrasiv-Recycling-Modul des OneClean-Systems ermöglicht es, mehr als die Hälfte des Granatsandes für weitere Schneidaufträge zu recyceln. Das spart Beschaffungs-, Entsorgungs- und Transportkosten, die bei ca. 50 Tonnen Abrasiv-Verbrauch pro Jahr eine Amortisierung der Anschaffung innerhalb von ca. 3-5 Jahren möglich machen. „Es freut uns, dass das System nicht nur unsere Kunden begeistert, sondern auch die Fachjury des Staatspreises Innovation überzeugen konnte“, so STM-Geschäftsführer Jürgen Moser. Das STM OneClean-System ist für den ECONOVIUS 2018 nominiert, mit dem besonders innovative Leistungen von KMU ausgezeichnet werden. Interessenten können sich auf der Cutting World von 17.-19.4.2018 in Essen am STM-Stand in Halle 1A, Stand Nr. A19 beraten lassen, Live-Schneidvorführungen erleben und sich jederzeit über www.stm.at informieren bzw. eine Erstberatung in Anspruch nehmen.

Die Recycling-Technologie

Ein spezifischer Hydrofilter sondert über ein patentiertes Verfahren Grob- und Feinteile aus dem gebrauchten Abrasiv in den Auffangbehälter des Basismoduls ab, wobei zu grobe und zu feine Bestandteile ausgeschieden werden.

Das Gebrauchtabrasiv wird energieeffizient getrocknet und automatisch mit neuem Abrasiv aus dem Abrasivbehälter vermischt, um eine stabil hohe Abrasivqualität zu gewährleisten. Mit diesem System sind je nach Qualität und Schneidgeschwindigkeit bis zu 55% des gebrauchten Abrasivs wiederverwendbar. Der benötigte Energieaufwand für die Wiederaufbereitung des Abrasivs ist mit 3-6 kW minimal. „Die Schnittqualität bleibt im Vergleich zu neuem Abrasiv gleich“, so Jürgen Moser. „Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Budget“.

Das Abrasiv Recycling ist eines von fünf zueinander in Beziehung stehenden Modulen des OneClean-Systems. Die Anlage kann mit einem kleinen Investment in Betrieb gesetzt und nach Bedarf jederzeit erweitert werden. Alle Module sind ausnahmslos hochqualitative Markenkomponenten, die von STM mitentwickelt wurden. Eine durchgehend solide Konstruktion, sowie ein Zentralrahmen aus Edelstahl und die Verkleidung aus Aluminium garantieren höchste Verschleißfestigkeit und Belastbarkeit.

Platzsparend & kompatibel

Das STM OneClean-System bleibt – im Gegensatz zur Konkurrenz in den USA – so kompakt, dass es direkt in den Unternehmen der Kundinnen und Kunden zum Einsatz kommen kann, auch wenn diese eine Anlage einer Fremdfirma nutzen. Alle Module sind auf kleinstem Raum verbaut, der Energiebedarf ist fünfmal niedriger als bei vergleichbaren Systemen. STM zeigt damit deutlich, dass Kosteneffizienz keinesfalls im Widerspruch zu einer nachhaltigen und umweltschonenden Arbeitsweise steht.

Nominiert für Innovationspreis

Die Vorfreude auf den 22. März 2018 ist beim Wasserstrahl-Schneidanlagen-Hersteller groß, denn dann vergibt die Wirtschaftskammer Österreich im Rahmen der Staatspreis-Verleihung den Sonderpreis ECONOVIUS, der an das innovativste kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geht. Mit der Nominierung konnte sich STM u.a. in Punkto Innovationsgrad und unternehmerische Leistung gegenüber zahlreichen Bewerbern durchsetzen und zählt damit österreichweit zu den innovativsten Unternehmen des Landes.

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